Auf der Autobahn

Wir sitzen nebeneinander im Auto, du fährst. Nachdem wir den Stau in der Innenstadt hinter uns gelassen haben und wir auf der Autobahn eine etwas entspanntere Verkehrslage haben, greife ich in deinen Schritt und kraule dich ein wenig verträumt. Du gurrst kurz und legst deinerseits deine Hand in meinen Schoss und kraulst dort ebenfalls. Ein paar Minuten halte ich das aus, dann werde ich rattig. Ich blicke dich an und du siehst in meinen Augen, dass du mich erwischt hast. Ich drücke ein bisschen fester, massiere dein bestes Stück jetzt durch die Jeans hindurch. Du rutscht ein kleines Stück nach vorne, um mir mehr Angriffsfläche zu bieten.
Ich erkenne den Augenblick und öffne deine Jeans. Du hebst fragend die Augenbrauen, wollte ich das doch nie tun. Aber mir ist das egal, ich werfe dir einen warnenden Blick zu und du verstehst, es ist Zeit den nächsten Rastplatz zu nehmen. Doch bis dorthin versenke ich meinen Kopf in deinem Schoss. Ich sauge deinen Duft ein und schnappe gierig nach deinem Schwanz. Er ist noch nicht ganz steif, aber das macht nichts. Langsam lecke ich am Schaft entlang, massiere ihn mit der Hand, küsse die Spitze. Ganz sanft setze ich meine Zähne ein, fahre ihn entlang, sauge ein bisschen. Ich kraule deine Hoden, versuche sie mit in den Mund zu nehmen, doch es gelingt mir nicht. Also kraule ich weiter und massiere ganz leicht. Saugend und die Eichel umkreisend fahre ich auf und ab, ficke dich ganz langsam mit meinem Mund. Ab und zu werfe ich dir einen Blick zu, du scheinst dich auf die Straße zu konzentrieren. Das ist gut so, dein Schwanz jedoch konzentriert sich auf mich. Ich nehme die Kurve und die Geschwindigkeitsverringerung wahr, freue mich, dass jetzt bald mehr möglich sein wird. Doch du legst mir eine Hand auf den Kopf, greifst um mich herum und schaltest. Ich wundere mich, aber ich lecke weiter. Sauge und küsse deinen Schwanz, massiere ihn mit meinen Lippen. Wir fahren immer noch, ich werfe dir mit deinem Schwanz im Mund einen fragenden Blick zu, du jedoch siehst weiterhin auf die Straße. Deine Hand auf meinem Kopf lässt keinen Zweifel zu, ich sauge weiter, rutsche jedoch unruhig hin und her. Meine Spalte beginnt, auch etwas abhaben zu wollen. Dennoch, dein Schwanz in meinem Mund - und ich sauge, massiere, lecke, flattere mit der Zunge gegen deine Spitze. Ich sauge fester, massiere fester, herausfordernder. Endlich, wir werden langsamer. Als ich den Kopf hebe, sehe ich, dass wir auf einem Waldparkplatz stehen. Keine Menschenseele weit und breit. Ich grinse.
Ich hebe meinen Rock, ziehe mein Höschen aus, ziehe den Hebel, der deinen Sitz zurückgleiten lässt und schwinge mich halbwegs unumständlich über dich und deinen Schwanz. Ich hebe mein Tshirt und BH und deine Augen glänzen, als sie meine prallen Brüste vor sich sehen. Du stürzt dich darauf, wie ein dürstendes Kind, massierst, saugst, leckst und knabberst. Ich werfe den Kopf zurück und werde noch geiler. Ich versuche mir deinen Schwanz zu schnappen, doch du nimmst ihn mir immer wieder weg. Gut, also reibe ich mich vorerst an dir. Ich bin geil und irgendwo hin muss ich meine Energie, ich brauch jetzt etwas an oder in meinem Fötzchen.
Umständlich steigst du aus, behälst mich dabei auf dem Arm, so dass dein Schwanz und meine Muschi sich kaum voneinander trennen. Dann legst du mich rücklings auf die Motorhaube und grinst mich heimtückisch an.
Ich sehe dich flehend an und bitte dich, mich zu ficken. Jetzt. Sofort. Stattdessen jedoch kniest du dich hin, beginnst an meinem Kitzler zu saugen und leicht zu knabbern, massierst meinen Hintereingang, und dringst vorsichtig mit dem Daumen ein. Du machst mich verrückt, ich werde lauter und kann vor Geilheit kaum noch an mich halten.
"Wenn du nicht willst, dass ich gleich sehr laut schreie, dann fick mich endlich!" An deinem Grinsen sehe ich, dass diese Aussage nicht sehr förderlich war. "Verdammt, fick mich endlich!" "Schreist du dann auch?" "Je nachdem, wie gut du bist." antworte ich und blicke dich herausfordernd an.
Darauf hin lässt du von mir ab, gehst an den Kofferraum und befiehlst mir, die Augen zuzulassen. Ich bin gespannt und wütend zugleich, dass du mich jetzt noch warten lässt, aber ich schließe die Augen und harre der Dinge, die da kommen mögen. Plötzlich spüre ich etwas kaltes an meinem Hintereingang und deine Finger, die es wärmen und die mich massieren. Die langsam in mich eindringen und mich dehnen. Ich lasse die Augen weiter geschlossen, fühle auf deine Aktionen. Plötzlich spüre ich etwas vibrierendes an meiner Rosette. Es dringt sehr vorsichtig ein, und ich stöhne auf, entspanne mich und stöhne leise vor mich hin. Du gibst einen etwas ruckartigeren Stoß und befiehlst mir scharf, lauter zu stöhnen. Ich stöhne lauter auf, lasse meinen Gefühlen freien Lauf und keuche "Gib mir etwas in mein Fötzchen, es fühlt sich so einsam!" Daraufhin spüre ich deinen heißen harten Schwanz in mich eindringen, und kurz darauf stößt du mich, während du gleichzeitig den Analvibro in mir bewegst. Ich werde wahnsinnig, zwei Schwänze in meinen Löchern und schreie vor mich hin, kaum noch etwas wahrnehmend. Ich stöhne im Takt, in dem du mir die Luft aus den Lungen presst, wenn du in mich stößt. Einzig dein fester Griff um mein Bein verhindert, dass du mich von der Haube stößt. Ich stöhne und keuche und schreie, als du dein Tempo noch mehr erhöhst und plötzlich laut keuchend in mir abspritzt, über mir zusammenfällst. Ich bin in einem einzigen Dauerorgasmus gefangen und komm erst langsam wieder zu mir. Ich schnappe nach Luft und umarme deinen Kopf auf meiner Brust.

Als wir eine halbe Stunde später zu unserem Temin ankommen ist uns beiden eine gewisse Fröhlichkeit anzumerken.

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