In der Dusche

Ich betrete den großen gekachelten Raum. Es befinden sich sechs Duschkabinen darin. Der Bewegungsmelder reagiert und die Neonröhren blinken auf. Ich bewege mich auf die Kabine am Rand zu, sehe mich skeptisch um und hänge mein Handtuch an den Haken und stelle Duschgel und Shampoo ab. Duschen auf 'nem Campingplatz - yeah. Immer schon ein großartiges Erlebnis gewesen. So kalt, nass von Vorgängern, manchmal nicht ganz sauber. Diese Kabine geht. Ob in der Ecke sehe ich ein verlassenes Spinnennetz, aber keinen nennenswerten Dreck auf dem Boden. Ich schließe den Vorhang und ziehe mein Hängerchen aus. Drunter trage ich nichts, wozu auch, war ja eh auf dem Weg zur Dusche.
Vorsichtig drehe ich den Hahn auf und hantiere etwas mit dem Temperaturregler hin und her, bis das Wasser eine angenehme Temperatur hat.
Endlich wird mir warm. Es hat die halbe Nacht geregnet, es ist jetzt etwa vier Uhr in der Früh, ich konnte nicht mehr schlafen und bin über den dunklen Zeltplatz zur Dusche gestolpert.
Ich schließe also die Augen und spüre dem Wasser nach, wie es über meinen Körper fließt. An meinen Brüsten entlang rinnt und von meinen Brustwarzen herabtropft. Ich drehe den Hahn noch etwas mehr auf, drehe mich um und lasse den harten Strahl auf meinen verspannten Nacken niederprasseln und seufze erleichtert auf. Ich spüre einen Luftzug und gehe noch einen halben Schritt weiter unter den warmen prasselnden Regen.
Plötzlich spüre ich Hände auf meinen Hüften. Warme, große Hände, von denen eine mein Haar zur Seite streicht und weiche Lippen, die meinen Nacken küssen. Rauhe Bartstoppeln, die meine Schulter entlang kratzen. Und Zähne die sanft in meine Halsbeuge beißen. Die andere Hand schiebt sich vor zu meiner Brust, umgreift sie und streichelt sie sanft. Gleichzeitig tritt jemand näher und ich spüre einen Körper hinter mir, nur einige wenige Berührungspunkte, aber die spüre ich so deutlich, als würden dort kleine elektrische Schläge übersetzen. Noch bevor ich mich nach hinten bewegen kann, zieht die Hand an meiner Brust mich zurück und gegen den warmen Oberkörper. Ich trete einen Schritt zurück, sodass ich mit dem Po gegen deinen Schritt stoße. Was ich dort spüre gefällt mir schon sehr. Ich drücke mich dir entgegen. Deine zweite Hand wandert noch vorn und nun kneten beide meine Brüste sanft, während dein Mund immer noch an meinem Hals knabbert. Ich seufze wohlig, lege den Kopf zur Seite und beginne beinahe zu schnurren, sosehr werde ich zu Wachs in deinen Händen. Deine rechte Hand wandert tiefer, kreist ganz kurz um meinen Bauchnabel um dann ziemlich zielstrebig weiter nach unten zu verschwinden. Tastend verschwinden deine Finger in meiner Spalte, die nicht nur vom Wasser nass ist. Ich zucke etwas zusammen, als dein Finger wie immer treffsicher meine Klitoris findet und sie zu umkreisen beginnt. Ich stöhne, trete etwas breiter, damit deine Hand Platz bekommt. Du beißt sanft in meinen Hals und mich überläuft ein Schauer von Gänsehaut. Diese Halszone ist wirklich sehr gefährlich.
Deine Finger dringen etwas tiefer und müssen gar nicht lange suchen, bis sie in mein Loch glitschen. Sanft gleiten sie hinein und heraus, streifen an meinem Kitzler vorbei und reizen ihn. Ich beginne mich etwas zu räkeln, woraufhin du mich an die Wand drängst. Ich genieße das Gefühl zwischen dir und der Wand eingeschlossen zu sein, spüre deinen harten Schwanz, der an meinen Pobacken schon heiß pulsiert. Ich bewege mein Becken etwas und du knurrst nur "Still". Ich stelle mich noch etwas breiter und versuche still zu halten, doch jede deiner Bewegungen an meinem Kitzler läst mich mit dem ganzen Körper zusammenzucken. Ich sehne den Momenten entgegen, in deinen deine Finger in mich eintauchen, drücke mich ihnen entgegen, stöhne leise. Nur einer, dann zwei, auch drei Finger gleiten mühelos hinein. Immer noch rauscht das warme Wasser über uns und übertönt mein Stöhnen. Noch. Bei vier Fingern werde ich unruhig und beginne wieder mein Becken an deinem Schwanz zu reiben. Ich will ihn spüren. In mir. Heiß und hart in meiner nassen Muschi. Ich greife hinter mich, ziehe deinen Kopf zu mir und flüstere dir entgegen "Nimm mich, jetzt. Ich will deinen Schwanz!" Ich spüre dein süffisantes Grinsen mehr als dass ich es sehe und werde dann flugs von dir umgedreht. Du kniest vor mir nieder und legst dir ein Bein über die Schulter. Ich seufze auf, wie kann ich dem widerstehen? Deine warme Zunge an meinem Kitzler umkreisend, du knabberst sehr sanft, dann saugst du und über all dem halte ich mich mit einer Hand am Griff neben mir, mit der anderen an deinem Kopf fest. ich drücke dich am Nacken sanft zwischen meine Beine und genieße wie deine Zunge in mein Loch eintaucht und du immer wieder saugst. Ich winde mich, mein Zentrum zuckt und elektrisiert mich, aber meine Muschi sehnt sich noch immer nach etwas Hartem. Ich ziehe deinen Kopf zu mir herauf, schaue dir tief in die Augen und flehe dich jetzt an: "Bitte! Fick mich!"
"Wie hättest du es denn gern?" fragst du mich mit deiner kehligen Stimme, die mich so geil macht. So geil, dass mein Kopf nicht mehr klar denken kann. In Sekundenschnelle spielt mein Kopf die Möglichkeiten durch: von hinten? von vorn hochgehoben? Ich kann mich nicht entscheiden, weil ich nur noch daran denken kann, wie sehr meine kleine Muschi deinen Schwanz will, aber ich ziehe dich so an mich heran, dass uns beiden klar wird, ich will dich ansehen. Ich will dir zusehen wie dein Gesicht sich verzerrt, wenn du kommst, wie du mich voller Anstrengung und Zurückhaltung stößt. Du fasst unter meinen Hintern und hebst mich hoch. Ich merke überrascht auf. Zu dieser logischen Schlussfolgerung war mein notgeiles Gehirn nicht mehr in der Lage, doch als du mich auf deinen Schwanz senkst, senkt sich Genugtuung und Zufriedenheit in meinem Kopf und ich denke nur noch an die harte, heiße Stange, die mein innerstes ausfüllt und schaue dir dabei in die Augen. Du hebst mich noch einmal höher, drückst mich dann etwas gegen die Wand zur Entlastung und beginnst mich zu stoßen. Tief, die Schwerkraft treibt mich immer wieder auf deinen Pfahl und immer wieder stößt du mich konzentriert. Du hälst noch einmal inne, meine Brüste vor deinen Augen kannst du nicht widerstehen und saugst und knabberst an meinen Brustwarzen, ich komme noch einmal kurz dazu Luft zu holen, bevor du erneut zu stoßen beginnst. Ohne Gnade und ich sehe dir an, dass deine Konzentration sich dem Ende zu neigt, Ich stöhne und nun habe ich die Lautstärke nicht mehr unter Kontrolle. Unter meine Seufzer mischen sich kurze Schreie und auch du stöhnst lauter, ich habe die Augen wieder geschlossen und fühle einzig deinen harten Schwanz der sich durch meine Schamlippen einen Weg in mein innerstes bahnt, der mich stößt, meinen ganzen Unterleib in Aufruhr bringt und von dem aus alles auszugehen scheint.
Als ich komme, hallen meine Schreie von den Kacheln wieder, und wieder und wieder. Du lässt nicht nach, steigerst das Tempo noch einmal, bevor du dich mit einem lauten kehligen Laut in mich ergießt.
Du setzt mich ab und weil uns beiden die Knie kurz weich werden, setzen wir uns aneinandergelehnt auf den mittlerweile warmen Boden. Von oben prasselt immer noch die Dusche auf uns herab.

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