Spät geworden?

Du liegst schon dort und schläfst. Ich krabbel dazu, kuschel mich mit meinem Rücken an deinen nackten Körper und spüre jeden Zentimeter deiner warmen Haut. Im Halbschlaf rutscht deine Hand über meine Hüfte, greift nach meiner Brust und streichelt sie. Ich schnurre, um dir mein Wohlbehagen auszudrücken. Ich räkel mich leicht, genieße die Wärme, die Nähe und dein Streicheln.

Ich döse bereits leicht vor mich hin, als ich deine Lippen an meinem Hals spüre, wie sie ihn sanft liebkosen, deine Zähne, wie sie leicht knabbern, deine Zunge, wie sie die Sehnen entlangfährt. Ich bin schlagartig hellwach und bekomme Gänsehaut und drücke mich noch mehr an dich heran, spüre, wie dein Schwanz zwischen deinen Beinen wächst. Deine Hand wandert tiefer, während dein Mund an meinem Hals bleibt, sie durchfährt meine Spalte und streichelt sie zuerst sanft, dann fordernder, bis sie meinen Kitzler findet und stärker massiert. Ich schnappe leicht nach Luft und räkel mich unter deiner Behandlung. Immer wieder dränge ich gegen deinen mittlerweile harten Schwanz, keuche, stöhne, schnappe nach Luft, höre deinen keuchenden Atem in meinen Ohren, deine Geilheit, weil ich geil bin.
Du treibst mich weiter auf den Lustwellen, ich greife ekstatisch nach deinem Schwanz, massiere ihn, reibe ihn und verrenke mich dabei vor lauter Wolllust.
Irgendwann gönnst du mir eine Pause, in der sich mein Puls kurz beruhigen und ich wieder zu Atem kommen kann, dann nutze ich die Ruhe aus und schnappe mir deinen Schwanz. Ich streichele ihn, betrachte verzückt die Spitze, bis ich ihn zurückhaltend in den Mund nehme. Ich hauche ihn an und selbst dass lässt dich schon aufkeuchen, so geil bist du. Ich beginne leicht zu saugen, schlage mit der Zunge gegen die Eichel, fahre die Konturen entlang und lass ihn tiefer gleiten, aus dem Mund herausgleiten, durch meine angespannten Lippen eindringen und knabbere ganz leicht mit den Zähnen an deinem Schaft.
Deine Hand derweil sucht wieder meine Spalte, streichelt sie fahrig, dringt ein, fingert mich, während ich mich auf deinen Schwanz zu konzentrieren versuche. Deine andere Hand jedoch greift mir in die Haare, zieht meinen Kopf von deinem Schwanz weg, um mir zu bedeuten, dass du das so nicht länger aushälst. Ich werfe dir einen gespielt bösen Blick zu, entwinde mich deinem Griff und schwinge mich über dich, kratze leicht über deine Brust, beiße dir ein bisschen in den Hals und suche mir dann deinen Schwanz und führe ihn dorthin, wo ich ihn gerne haben möchte. Du gleitest mühelos in mich, stöhnst und keuchst auf, ich bewege mich über dir, langsam, dir eine Ruhepause gönnend, deinen Schwanz massierend. Deine Hände greifen nach meinen Brüsten und ich lasse die Hüfte schneller kreisen, reite dich stärker und immer wieder öffne ich meine Augen um dein Gesicht in Verzückung zu erleben, dir deine Geilheit anzusehen und mich an deinem Anblick noch mehr aufzuheizen. Schon bald stoße ich mich dir entgegen, möchte deinen Schwanz noch tiefer in mir haben, mich aufgespießt wissen, alles in mir auf meine feuchte Lusthöhle konzentriert und deinen heißen, harten, geilen Schwanz darin.
Irgendwann packst du mich, wirfst mich zur Seite, hebst mein Bein an und dringst von hinten erneut in mich ein, stößt mich ein wenig langsamer, rhythmischer, tiefer. Ich lasse mich gehn, strecke mich, räkel mich, genieße deinen Schwanz in mir, deinen Mund an meinem Hals, deinen Atem in meinem Ohr und deine Hände auf Brust und Schamhügel.
Doch schon bald sind wir beide wieder zu Atem gekommen, mich drängt es nach einer etwas härteren Gangart und auch du scheinst mich ein wenig ficken zu wollen. Du versuchst mich auf die Knie aufzurichten, ohne aus mir herauszugleiten und ich stöhne verärgert auf, als dir dies nicht gelingt. Du nutzt den Anlauf und stößt mit voller Kraft in mich hinein, kaum, dass ich Halt gefunden habe. Du hälst mich an den Händen, gibst mir Halt und gleichzeitig ziehst du mich dir entgegen, während du mich immer heftiger und tiefer stöhnst. Ich keuche, stöhne, schreie und bettele trotzdem weiter um einen harten Fick. Du erfüllst mir diesen Wunsch und kaum, dass du noch einen weiteren Gang zulegst und mein kleines Fötzchen wie ein Presslufthammer bearbeites, merke ich wie dein heißer Saft in mich spritzt und wie mich eine Wooge der Lust überrollt, ich schreie, du schreist, wir keuchen, wir stöhnen, du stößt mich noch ein wenig weiter, ich melke dich, sauge dich aus, bis du über mir zusammensackst und keuchend nach Luft schnappst. Ich lasse mich nach unten gleiten, genieße deine verschwitzte Haut auf mir und keuche mit dir im Gleichtakt. Dann rollst du dich von mir herunter und wir liegen ausgestreckt im Bett. Die Bettdecke und die Kissen liegen rund um das Bett herum verteilt, aber die brauchen wir auch gerade nicht. Erst als wir abgekühlt sind, kuschele ich mich an dich, bedecke dein Gesicht mit Küssen, schlinge deine Arme um mich, ziehe ich die Decke hoch und schlafe mit einem seeligen Lächeln auf den Lippen ein.

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