im Kino

Noch einmal checke ich im Spiegel mein Make-Up: nicht zu aufdringlich, aber natürlich schön. Wir gehen zwar nur ins Kino, aber ich möchte für dich schön aussehen. Im knappen Minirock mit tief ausgeschnittenem Oberteil komme ich mir fast ein bisschen overdressed vor, wenn ich bedenke, welches Publikum ansonsten im Kino sitzt. Dennoch, ich weiß genau, alle Jünglinge werden mich anschauen und ihre Freundin an ihrer Seite vergessen. Und du wirst deine Augen nicht von mir lassen können und nur sehr wenig von dem Film mitbekommen. Und das, obwohl die Schauspielerin mitspielt, die du vermutlich gerne einmal durchnehmen möchtest.
Ich überprüfe noch einmal meine Rasur unter meinem Slip - alles glatt - und schaue auf die Uhr. Noch ein bisschen Zeit bis du da bist.
Also lege ich mich auf mein Bett und streichele mich noch ein bisschen. Allein der Gedanke an Dich und das, was im Kino passieren wird, lässt mich feucht werden.
Plötzlich blitzt es durch meinen Kopf und ich greife in die Schublade neben mir. Sanft führe ich das Vibro-Ei in meine feuchte Spalte ein und räkele mich dabei.
Mhhhh, es füllt mich aus und ich kann mich kaum halten. Ich stelle es über die Funkfernbedienung an und streichele meine kleine Perle, so das sie noch größer wird. Ich stelle die Vibration höher und auch meine Hand reibt fester über meinen Kitzler, bis es aus mir herausbricht und ich in Wogen heißer Leidenschaft untergehe.

Keuchend liege ich auf dem Bett, als es klingelt.
Erschreckt springe ich auf, decke den Fleck von Feuchtigkeit zu, schaue noch einmal schnell in den Spiegel und richte mein Haar. Dann öffne ich dir die Tür und begrüße dich mit einem heißen und leidenschaftlichen Kuss.

"Du bist so heiß, was ist passiert? Hast du einen Dauerlauf gemacht?!"
Ich weiß nicht, ob du mir meine Ausrede, dass ich etwas spät dran war und mich beeilen musste, abnimmst, aber es ist mir auch egal. Mit einem seeligen Grinsen auf den Lippen hake ich mich bei dir ein und wir gehen zu deinem Auto.

Im dichten Verkehr der Großstadt kraule ich dir durch die Hose dein bestes Stück. Ich selbst bin so geil, dass ich schon befürchte, deine Sitze zu befeuchten. Aber Leder ist ja abwaschbar... Vor lauter Geilheit kann ich es mir nicht verkneifen und drücke dein Gemächt ein paar mal. Du gurrst auf und streichelst und knetest meine Brust.
Dabei bemerkst du, dass ich zur Ausnahme keinen BH an habe, und das macht dich gleich nochmal heißer. Ich merke, wie du härter wirst und freue mich insgeheim.
"Wie wäre es, wenn wir vorher noch schnell auf die Toilette verschwinden würden?" fragst du mit sichtlicher Vorfreude. "Ach ich weiß nicht..." winke ich den Vorschlag ab und spiele die Unentschlossene. "Lass uns erst mal den Film gucken, Vorfreude ist doch die schönste Freude." grinse ich dich an.

Als du etwas enttäuscht wieder auf die Straße guckst und wir auf die Autobahn auffahren, beuge ich mich zu dir hinunter, öffne deine Hose und nehme deinen harten Freund in den Mund. Sanft gleite ich mit meiner Zunge über die Spitze, umkreise sie, schlage mit der Zungenspitze leicht dagegen. Du stöhnst laut auf und ich sauge leicht. Dann gleite ich auf und ab und sauge etwas stärker und massiere gleichzeitig mit der Hand deine Kronjuwelen. Ich nehme ihn tiefer in den Mund, bis ich ihn am Rachen spüre und lutsche und sauge noch stärker. Du fässt mir mit einer Hand in meine Haare und ziehst leicht. Ich sauge noch ein letztes Mal und beisse knabbere ganz sanft, bevor ich mich wieder hinsetze und ihn noch etwas mit der Hand streichele.
Du bist außer Atem und sichtbar damit beschäftigt, dich zu kontrollieren und gleichzeitig auf den Verkehr zu achten. Ich grinse vor mich hin und bin froh, als wir im Kino ankommen.

Nun dränge ich dich doch in die Toilette und gehe vor dir in die Knie.
"Kein Vögeln! - Noch nicht."
Und dann sauge ich, was das Zeug hält und spiele mit deiner Eichel, deinen Kronjuwelen und bringe dich so schneller zum Abspritzen, als dir lieb ist. Dennoch kommst du so heftig, wie lange nicht zuvor. Ich sauge gierig alles von deinem Saft auf und grinse dich an, als ich mir den Mund abwische und dir einen langen Kuss gebe.
Du schaust mich erschöpft und dennoch neugierig an. Mein "Noch nicht" hat dein Interesse geweckt.

Wir sitzen hinten, letzte Reihe, ganz in der Ecke. Es ist nicht der beste Blick auf die Leinwand, aber wenn der Film mal nicht so gut ist...

Als die Vorschau durch ist und es dunkel wird, drücke ich dir die Fernbedienung in die Hand und werfe dir bedeutungsvolle Blicke zu. Du siehst mich an und drückst einfach mal auf die Taste.
Ich schließe demonstrativ die Augen und horche auf die Vibration tief in mir. Du verstehst und legst deinen Kopf in meinen Schoß, um zu horchen. Scheinbar hörst du nicht genug, denn du drehst die Stufen höher, Stufe um Stufe, bis ich das Gefühl habe, mein ganzer Unterleib vibriere. Ich kralle mich leicht in deinen Oberschenkel und bemühe mich, ruhig zu bleiben. Du grinst mich an und legst deine Hand auf meine Scham. Ich schiebe sie weg, wenn du jetzt anfängst, die Stelle zu bearbeiten, dann muss ich schreien. Und noch möchte ich den anderen im Kino den Film nicht verderben. Es ist relativ leer, deshalb kann ich leise auf meinem Platz herumrutschen, während du munter mit den Geschwindigkeitsstufen spielst und sichtlich dabei deinen Spaß hast, mich ein wenig zu quälen. Als du dann auch noch die andere Hand unter mein Top schiebst und meine Brüste streichelst und meinen Hals beknabberst, mir Schweinerein ins Ohr flüsterst, kann ich nicht mehr und komme. Und komme. Und komme. Du lässt nicht locker, lässt es immer weiter vibrieren und ich komme immer weiter. Nach dem xten Mal nehme ich dir die Bedienung aus der Hand und schalte es ab.
Keuchend und schwer an mich haltend sitze ich verschwitzt in meinem Sitz und bin völlig ausgelaugt und fertig. Aber ich grinse. Und ich grinse erst recht, als ich deine stramme Beule in der Hose sehe. Wir sind alleine in unserer Reihe, also kann ich deinen Schwanz herausholen und ihn streicheln. Ich muss immer noch zu Atem kommen, also bleibt es vorerst bei Handbetrieb. Dann beginne ich an deinem Hals zu knabbern und setze mich dann auf dich. Mein kleines Fötzchen ist immer noch ganz erschöpft, also hole ich das Gleitgel aus meiner Handtasche und schmiere deinen Schwanz ein. Dann dirigiere ich dich zu meinem Hintereingang. Es ist erst das zweite Mal, dass du das engere Loch zu spüren bekommst, deshalb lasse ich dich nur Stück für Stück vor, ich konzentriere mich völlig darauf, dich einzulassen.
Irgendwann bist du tief in mir drin und ich fühle mich völlig ausgefüllt. Ich lehne mich an dich und du flüsterst mir ins Ohr, wie geil du bist und wie geil mein Arsch ist. Ich drehe meinen Kopf zu dir und frage dich mit forderndem Unterton: "Wie lang hälst du es aus?"
Deine Antwort geht in einem Keuchen unter und ist mir Antwort genug. Ich drücke wieder den Knopf auf der Fernbedienung und während es in mir anfängt zu vibrieren, stöhnst du leise auf und willst zustoßen. Also gleite ich erst langsam, dann schneller, auf und ab und treibe dich so in den Wahnsinn. Du hälst sehr lange durch, deine Hand langt immer wieder nach vorn, auf der Suche nach meinem Kitzler und manchmal gelingt es dir auch und du bescherst mir noch mehr als einen Orgasmus. Doch irgendwann beißt du mich in den Nacken und ich weiß, jetzt ist es soweit, da spüre ich schon deinen heißen Saft in mich schießen. Ich spiele mit meinem Schließmuskel und melke dich nahezu. Du beißt etwas fester und ich weiß, am liebsten würdest du jetzt laut aufstöhnen und ich kann dich voll verstehen. Ich beiße mir auf die Lippen, als ich mal wieder komme. Ich bin froh um diesen Platz, denn so bekommt niemand etwas von unserem Treiben mit. Ich verschwinde kurz zur Toilette, um mich zu entleeren und kuschele mich danach an dich und kraule deinen Schwanz liebevoll. Als wir zuhause ankommen, schlafen wir beide schnell ein, so geschafft sind wir von den Geilheiten dieses Abends.

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