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Samstag, 4. Juni 2016

In der Dusche

Ich betrete den großen gekachelten Raum. Es befinden sich sechs Duschkabinen darin. Der Bewegungsmelder reagiert und die Neonröhren blinken auf. Ich bewege mich auf die Kabine am Rand zu, sehe mich skeptisch um und hänge mein Handtuch an den Haken und stelle Duschgel und Shampoo ab. Duschen auf 'nem Campingplatz - yeah. Immer schon ein großartiges Erlebnis gewesen. So kalt, nass von Vorgängern, manchmal nicht ganz sauber. Diese Kabine geht. Ob in der Ecke sehe ich ein verlassenes Spinnennetz, aber keinen nennenswerten Dreck auf dem Boden. Ich schließe den Vorhang und ziehe mein Hängerchen aus. Drunter trage ich nichts, wozu auch, war ja eh auf dem Weg zur Dusche.
Vorsichtig drehe ich den Hahn auf und hantiere etwas mit dem Temperaturregler hin und her, bis das Wasser eine angenehme Temperatur hat.
Endlich wird mir warm. Es hat die halbe Nacht geregnet, es ist jetzt etwa vier Uhr in der Früh, ich konnte nicht mehr schlafen und bin über den dunklen Zeltplatz zur Dusche gestolpert.
Ich schließe also die Augen und spüre dem Wasser nach, wie es über meinen Körper fließt. An meinen Brüsten entlang rinnt und von meinen Brustwarzen herabtropft. Ich drehe den Hahn noch etwas mehr auf, drehe mich um und lasse den harten Strahl auf meinen verspannten Nacken niederprasseln und seufze erleichtert auf. Ich spüre einen Luftzug und gehe noch einen halben Schritt weiter unter den warmen prasselnden Regen.
Plötzlich spüre ich Hände auf meinen Hüften. Warme, große Hände, von denen eine mein Haar zur Seite streicht und weiche Lippen, die meinen Nacken küssen. Rauhe Bartstoppeln, die meine Schulter entlang kratzen. Und Zähne die sanft in meine Halsbeuge beißen. Die andere Hand schiebt sich vor zu meiner Brust, umgreift sie und streichelt sie sanft. Gleichzeitig tritt jemand näher und ich spüre einen Körper hinter mir, nur einige wenige Berührungspunkte, aber die spüre ich so deutlich, als würden dort kleine elektrische Schläge übersetzen. Noch bevor ich mich nach hinten bewegen kann, zieht die Hand an meiner Brust mich zurück und gegen den warmen Oberkörper. Ich trete einen Schritt zurück, sodass ich mit dem Po gegen deinen Schritt stoße. Was ich dort spüre gefällt mir schon sehr. Ich drücke mich dir entgegen. Deine zweite Hand wandert noch vorn und nun kneten beide meine Brüste sanft, während dein Mund immer noch an meinem Hals knabbert. Ich seufze wohlig, lege den Kopf zur Seite und beginne beinahe zu schnurren, sosehr werde ich zu Wachs in deinen Händen. Deine rechte Hand wandert tiefer, kreist ganz kurz um meinen Bauchnabel um dann ziemlich zielstrebig weiter nach unten zu verschwinden. Tastend verschwinden deine Finger in meiner Spalte, die nicht nur vom Wasser nass ist. Ich zucke etwas zusammen, als dein Finger wie immer treffsicher meine Klitoris findet und sie zu umkreisen beginnt. Ich stöhne, trete etwas breiter, damit deine Hand Platz bekommt. Du beißt sanft in meinen Hals und mich überläuft ein Schauer von Gänsehaut. Diese Halszone ist wirklich sehr gefährlich.
Deine Finger dringen etwas tiefer und müssen gar nicht lange suchen, bis sie in mein Loch glitschen. Sanft gleiten sie hinein und heraus, streifen an meinem Kitzler vorbei und reizen ihn. Ich beginne mich etwas zu räkeln, woraufhin du mich an die Wand drängst. Ich genieße das Gefühl zwischen dir und der Wand eingeschlossen zu sein, spüre deinen harten Schwanz, der an meinen Pobacken schon heiß pulsiert. Ich bewege mein Becken etwas und du knurrst nur "Still". Ich stelle mich noch etwas breiter und versuche still zu halten, doch jede deiner Bewegungen an meinem Kitzler läst mich mit dem ganzen Körper zusammenzucken. Ich sehne den Momenten entgegen, in deinen deine Finger in mich eintauchen, drücke mich ihnen entgegen, stöhne leise. Nur einer, dann zwei, auch drei Finger gleiten mühelos hinein. Immer noch rauscht das warme Wasser über uns und übertönt mein Stöhnen. Noch. Bei vier Fingern werde ich unruhig und beginne wieder mein Becken an deinem Schwanz zu reiben. Ich will ihn spüren. In mir. Heiß und hart in meiner nassen Muschi. Ich greife hinter mich, ziehe deinen Kopf zu mir und flüstere dir entgegen "Nimm mich, jetzt. Ich will deinen Schwanz!" Ich spüre dein süffisantes Grinsen mehr als dass ich es sehe und werde dann flugs von dir umgedreht. Du kniest vor mir nieder und legst dir ein Bein über die Schulter. Ich seufze auf, wie kann ich dem widerstehen? Deine warme Zunge an meinem Kitzler umkreisend, du knabberst sehr sanft, dann saugst du und über all dem halte ich mich mit einer Hand am Griff neben mir, mit der anderen an deinem Kopf fest. ich drücke dich am Nacken sanft zwischen meine Beine und genieße wie deine Zunge in mein Loch eintaucht und du immer wieder saugst. Ich winde mich, mein Zentrum zuckt und elektrisiert mich, aber meine Muschi sehnt sich noch immer nach etwas Hartem. Ich ziehe deinen Kopf zu mir herauf, schaue dir tief in die Augen und flehe dich jetzt an: "Bitte! Fick mich!"
"Wie hättest du es denn gern?" fragst du mich mit deiner kehligen Stimme, die mich so geil macht. So geil, dass mein Kopf nicht mehr klar denken kann. In Sekundenschnelle spielt mein Kopf die Möglichkeiten durch: von hinten? von vorn hochgehoben? Ich kann mich nicht entscheiden, weil ich nur noch daran denken kann, wie sehr meine kleine Muschi deinen Schwanz will, aber ich ziehe dich so an mich heran, dass uns beiden klar wird, ich will dich ansehen. Ich will dir zusehen wie dein Gesicht sich verzerrt, wenn du kommst, wie du mich voller Anstrengung und Zurückhaltung stößt. Du fasst unter meinen Hintern und hebst mich hoch. Ich merke überrascht auf. Zu dieser logischen Schlussfolgerung war mein notgeiles Gehirn nicht mehr in der Lage, doch als du mich auf deinen Schwanz senkst, senkt sich Genugtuung und Zufriedenheit in meinem Kopf und ich denke nur noch an die harte, heiße Stange, die mein innerstes ausfüllt und schaue dir dabei in die Augen. Du hebst mich noch einmal höher, drückst mich dann etwas gegen die Wand zur Entlastung und beginnst mich zu stoßen. Tief, die Schwerkraft treibt mich immer wieder auf deinen Pfahl und immer wieder stößt du mich konzentriert. Du hälst noch einmal inne, meine Brüste vor deinen Augen kannst du nicht widerstehen und saugst und knabberst an meinen Brustwarzen, ich komme noch einmal kurz dazu Luft zu holen, bevor du erneut zu stoßen beginnst. Ohne Gnade und ich sehe dir an, dass deine Konzentration sich dem Ende zu neigt, Ich stöhne und nun habe ich die Lautstärke nicht mehr unter Kontrolle. Unter meine Seufzer mischen sich kurze Schreie und auch du stöhnst lauter, ich habe die Augen wieder geschlossen und fühle einzig deinen harten Schwanz der sich durch meine Schamlippen einen Weg in mein innerstes bahnt, der mich stößt, meinen ganzen Unterleib in Aufruhr bringt und von dem aus alles auszugehen scheint.
Als ich komme, hallen meine Schreie von den Kacheln wieder, und wieder und wieder. Du lässt nicht nach, steigerst das Tempo noch einmal, bevor du dich mit einem lauten kehligen Laut in mich ergießt.
Du setzt mich ab und weil uns beiden die Knie kurz weich werden, setzen wir uns aneinandergelehnt auf den mittlerweile warmen Boden. Von oben prasselt immer noch die Dusche auf uns herab.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Feierabendverkehr

Als du zur Tür hereintrittst, spürst du, dass etwas anders ist. Du schaust in Küche und Wohnzimmer, suchst den Unterschied, suchst das "Anders". Es ist nichts. Und weil du dich erst einmal ausruhen möchtest, ziehst du die unbequeme Hose aus, legst dich aufs Sofa und schließt die Augen.
Nach einigen Minuten im Halbschlaf spürst du Hände, die sich an deinem Slip zu schaffen machen und nicht abgeneigt hebst deinen Hintern, damit ich ihn dir ausziehen kann. Schnurrend reckst du ihn mir entgegen, wie er satt da liegt und schon beim bloßen Gedanken praller wird. Sanft hauche ich ihn an, streiche ich mit der Zunge über seine Länge, massiere ihn leicht mit der Zungenspitze und streichel deine Lenden. Ganz kurz lege ich meine Lippen um deine Spitze, sauge etwas und gebe ihn dann wieder frei, um ihn wieder wie einen Lolli abzuschlecken. Ich nehme ihn etwas tiefer in den Mund und fahre ein wenig auf und ab, während ich deine Juwelen kraule und sanft massiere.
Und während ich dich so verwöhne, spürst du noch mehr Hände, die dein T-Shirt hochschieben und eine Zunge, die sich mit deinen Brustwarzen beschäftigt. Sie leckt langsam über sie, kreist um sie und dann spürst du ein Knabbern und Saugen.
Deinen mittlerweile steifer Schwanz fahre ich auf und ab, klopfe mit der Zungenspitze auf die Spitze, umkreise sie, hauche ihn warm an, um ihn dann wieder tief in meinen Mund aufzunehmen und dich regelrecht mit meinem Mund warmzuficken. Hände massieren deine Brust, deine Lenden, deine Schultern und dann spürst du auf einmal zwei Zungen, die sich um deinen Schwanz kümmern. Zwei Münder, die abwechselnd saugen und lutschen, knabbern und hauchen. Die ihn auf und ableken, gleichzeitig, gegenständig, Hände, die deine Juwelen massieren, einen Mund, der deine Eier in sich aufnimmt und lutscht.
Als das aufhört, öffnest du die Augen und siehst mich in einem tiefen Zungenkuss mit einer anderen, ebenfalls nackten Frau versunken. Du richtest dich auf, ziehst dir vorsichtshalber schon einmal das T-Shirt aus und schaust uns gespannt zu, wie wir die Zungen miteinander tanzen lassen. Dann widme ich mich wieder deinem Schwanz, während Sie sich meinen Brüsten zuwendet und ganz nebenbei auch ihre Hand ganz langsam zwischen meine Beine bewegt. Da ich im Schneidersitz vor der Couch sitze, hast du besten Einblick darauf, wie sie langsam meine Muschi vorbereitet, durch meine feuchte Furche fährt und gleichzeitig an meinen Brüsten saugt, leckt und knabbert. Wie sie einen Finger nach dem anderen in mich einführt und gleichzeitig mit dem Daumen meinen Kitzler massiert. Du siehst wie die Feuchtigkeit an meiner Muschi und an ihrem Finger glitzert und hörst wie es schmatzt.

Auf deinen Schwanz kann ich mich während dieser Behandlung nicht mehr gut konzentrieren, also lege ich mich zurück und Sie senkt Ihren Kopf zwischen meine Beine und beginnt mich mit ihrer flinken Zunge zu verwöhnen. Du kniest dich über mich, deinen Schwanz direkt über und in meinem Mund, und studierst mein vor Geilheit verzerrtes Gesicht, während Sie mich so flink zu Orgasmen leckt, dass ich kaum hinterherkomme mit den Wellen durch meinen Körper. Zunächst fickst du mich ein wenig mit deinem heißen Gerät in meinen Mund, doch dann beschließt du, dass ich meinen Mund zum nach Luft schnappen brauche und kniest dich hinter Sie, spielst an ihrer Muschi herum und kannst deine Augen nicht von mir abwenden, wie ich da liege und mich hilf- und wehrlos winde und wie sie an meinem Kitzler saugt, durch meine Schamlippen fährt und wie ihre Zungensptze immer wieder in mein kleines Löchlein fährt. Da Sie ebenfalls feucht ist, ist ein weiteres Vorspiel nicht nötig und du dringst in sie ein, stößt sie in meine Richtung, ich bemerke die Rhythmusänderung, nehme sie aber nicht wahr. Du fickst sie ganz langsam, wie um deinem Schwanz eine Beschäftigung zu geben, während du fasziniert auf uns starrst. Doch irgendwann stößt du schneller und härter und reibst ihren Kitzler, bis auch über sie die orgastischen Wellen hereinbrechen und sie ihre Geilheit in meine Möse stöhnt.
Um mir und sich selbsteinen Moment der Ruhe und Erholung zu geben, unterbricht sie das Lecken und lehnt sich zurück. Daraufhin entgleitest du ihr und hälst ihr deinen Schwanz hin. Sie leckt ihren eigenen Muschisaft von deinem Schwanz und nuckelt ein wenig an ihm. Ich lege mich derweil aufs Sofa und schaue euch zu, während sich meine Atmung beruhigt. Sie leckt deinen Schwanz wirklich sorgfältigst sauber, fährt mit ihrer Zunge deinen immer noch steifen und arbeitsbereiten Schwanz entlang, saugt - nur ein klein wenig - an ihm.
Nachdem meine Pause beendet ist und ich selbst Hand bei mir anlege, wendest du dich mir zu und dringst mit deinem hochnotgeilen Schwanz in meine gut vorbereite Muschi. Sie legt sich halb darunter und leckt deine Eier - und sofern er sich blicken lässt - deinen Schwanz, während du mich fickst. Jedes Mal, wenn du ihn aus mir herausziehst, quittiert sie dies mit einem flinken Zungenstreich. Du massierst und streichelst meine Brüste und ich sehe dir an, wie sehr du dich konzentrieren musst, schließlich hast du eine geile Zunge und mein heißes Loch an deinem Schwanz und bist eh schon kurz vor der Schwelle. Quälend langsam gleitest du ein und aus, nur ab und an von zwei, drei schnelleren Stößen unterbrochen, die wie von ganz alleine zu kommen scheinen, denn danach ziehst du dich immer wieder zurück und nimmst dich wieder unter Kontrolle. Ich stöhne und keuche, genieße deinen Schwanz und auch die Zungenschläge von Ihr an meinem heißen Fötzchen, ich versuche ihre Brüste zu erreichen und streichele ihre Nippel, während sie sich an uns verausgabt. Du widmest dich plötzlich zusätzlich meinem Kitzler, was mich sehr schnell in den Wahnsinn treibt, ich komme schnell und ohne viel Federlesens und während ich mich winde und in meinen Orgasmen ertrinke, stößt auch du plötzlich heftiger und treibst mich auf meinen Wellen weiter voran, dann kommt es auch dir und ergießt dich in mir, spritzt deinen Saft in und auf meine Muschi und einen kleinen Spritzer hast du auch noch für ihr gieriges Blasmäulchen über. Vor Erschöpfung legst du dich auf mir ab und Sie sucht trotzdem den Weg zwischen meine Beine und leckt meine Muschi sauber, während ich wieder zu Atem und Kräften versuche zu kommen und als mir dies halbwegs gelingt, lecke ich zuerst sorgfältig deinen Schwanz sauber und dann Ihr Gesicht, bevor ich dir einen geilen Kuss gebe, bei dem du die Reste deines Saftes noch einmal zu schmecken bekommst.

Montag, 24. August 2009

Intermezzo

Ich möchte meine Nase an deinen Hals legen, mit den Lippen sanft über deinen Hals gleiten lassen, dein Schlüsselbein anhauchen, meine Zähne ganz sanft knabbernd dich spüren lassen. Meine Hände auf deinem Rücken streichelnd, drückend, leicht massierend. Mich an deine Brust drückend, meine Brust an deiner reibend. Ich will dich festhalten, dich überall spüren, meine nackte Haut auf deiner nackten Haut, jeder Zentimeter nackter, heißer, verschwitzter Haut. Deinen Schwanz an mir spüren, heiß und schon hart. Ich greife mit einer Hand hinunter, streichele ihn, kraule dich, küsse dich, öffne die Lippen, treffe deine Zunge, finde sie, tanze mit ihr. Ich lehne mich an die Wand, so dass ich zwischen ihr und dir gefangen bin, du dich gegen mich drücken kannst, ich dich überall spüre, während unsere Zungen tanzen. Du gräbst dich in meine Halsbeuge, ich knabbere an deinem Ohr, bekomme Gänsehaut, stöhne leise, genieße deine Zungenspitze an meinem Hals.
Ich drücke dich an mich, versuche kein Quäntchen Luft zwischen uns zu lassen. Wir sind heiß, außer Atem alleine von unserer Geilheit. Du hebst mich kurz hoch, lässt mich auf deinen heißen, steifen Schwanz gleiten und beginnst mich zu ficken. Ich halte mich an dir fest, stöhne, lasse mich gehen, schreie meine Lust heraus und als du schon nach kurzer Zeit abspritzt, komme auch ich in einer großen Welle. Du wirfst mich auf die Couch und ich schmiege mich an dich, während wir langsam wieder zu Atem kommen, beobachte deine sich hebende und sich senkende Brust. Fühl dich geküsst.

Sonntag, 21. Dezember 2008

Etwas neues

Ich bin geil auf dich. Zu lange musste ich warten. Ich halte dir - nackt bis auf die Haut - die Tür auf, stehe hinter ihr. Kaum bist du eingetreten, schließe ich sie und falle über dich her. Ich küsse dich überall und ziehe dir dein Tshirt aus, deine Hose, deine Unterwäsche, dich aus, dränge dich dabei in Richtung Bett. Stoße dich rückwärts aufs Bett. Dein Schwanz freut sich schon auf die ihm bevorstehende Behandlung. Ich atme einmal tief durch, um mich ein wenig runterzukühlen und knie mich dann zwischen deine Beine. Du liegst wie du gefallen bist, willst dich nicht rühren, als ich meinen Mund über deinen Schwanz stülpe und zu saugen beginne. Kein zärtliches Anhauchen als Vorspiel, ich lecke und sauge was das Zeug hält, bin geil auf diesen Schwanz, spüre deine Reaktionen und werde davon noch geiler. Ich kratze leicht über deine Oberschenkel. Ich spiele mit deiner Spitze und lutsche an dir, bis du plötzlich in meine Haare greifst und meinen Kopf sanft aber bestimmt nach hinten ziehst. Ich bin fast ein wenig enttäuscht, doch als du komplett auf das Bett rückst, kletter ich über dich, setze mich auf deinen steifen Schwanz und pfähle mich. Ich beginne dich langsam und dann schneller zu reiten, während du halb erstaunt und halb genießend meine Wildheit erträgst. Ich rutsche an dir entlang, reibe meinen Kitzler an dir, während dein Pfahl in mir steckt und von Minute zu Minute stärker pulsiert. Dann wechsel ich die Richtung und lass dich beinahe aus mir hinausgleiten um mich dann wieder aufzuspießen, ficke mich mit dir. Du liegst unter mir, weißt kaum wie dir geschieht, als ich dich immer näher zu deinem Höhepunkt reite. Als ich dein Gesicht sehe, verzerrt und geil, spüre wie du in mir abspritzt, da kommt es auch mir, fällt über mir zusammen, eine Welle in mir.
Nach einem kurzen Luft anhalten rolle ich von dir herunter, lecke deinen Schwanz noch einmal kurz sauber und kuschele mich dann an dich heran...
Es klingelt und wir zucken beide zusammen, doch noch verwunderter schaust du, als ich ohne Bademantel die Tür öffne und ein anderer Mann davor steht. Ohne zu zögern tritt er ein, ich schließe die Tür, lege mich wieder zu dir und sehe ihm zu, wie er sich auszieht und sich auf meine andere Seite legt.
Ich genieße das Gefühl zweier warmer Körper an meinen Seiten, streiche langsam über eure Schwänze. Seiner ist hart und steif, doch auch deiner liegt schon wieder satt da, erwartungsvoll und offensichtlich schon bald wieder bereit zu mehr. Er fährt langsam über meine Seite und ich schließe die Augen, spüre einen, deinen Mund an meinen Brüsten, seine, deine Hände an meinem Körper, streichelnd, sanft. meine Beine entlang, meine Lenden, meine Seiten, meine Brüste, einen Mund an meinem Hals. Das kannst nur du sein, niemand sonst findet diese Stellen so treffend wie du, aber auch er spielt nun mit seiner Zunge an meinen Brustwarzen und drängt sich mit seinem Schwanz an mein Bein. Ich räkele mich, genieße die Behandlung, werde schon langsam wieder feucht zwischen den Beinen, oder ist es immer noch dein Samen? Eher beides.
Du kletterst über mich, hälst mir deinen Schwanz hin, damit ich ihn wieder steif blase. Er kniet sich währenddessen zwischen meine Beine und beginnt mich sanft und vorsichtig zu lecken. Über deine Schulter siehst du ihm zu, gibst ihm den Befehl, stärker zu saugen, intensiver zu lecken. "Mach sie schön fertig für unsere Schwänze." Mir wird doch ein wenig mulmig, aber ich konzentriere mich weiter auf deinen Schwanz in meinem Mund, mit dem du mich nun ganz langsam fickst. Da spüre ich auch schon seinen Schwanz an meinem kleinen Fötzchen, er dringt vorsichtig ein und beginnt mich ebenso langsam zu ficken. Du kniest dich an meine Seite damit er mir und dir beim Schwanzlutschen zusehen kann und damit du einen besseren Blick auf sein Ficken hast. Du kommandierst ihn, mich ruhig ein wenig fester zu ficken, nicht zu vorsichtig zu sein. Ich weiß nicht, zu welchem Schwanz ich mich drängen soll, sauge fester an dem Schwanz in meinem Mund. Doch du hälst durch, du willst und willst nicht kommen, du genießt mein verzweifeltes Lecken und Lutschen und kommandierst ihn, mich noch härter zu nehmen.
Ich spüre einen Finger an meinem Hintereingang, der leicht fordernd, bedeckt mit warmer Flüssigkeit sich hineinbohrt. Mich langsam vordehnt und ich bekomme eine Ahnung, was er, was du, was ihr mit mir vorhabt. Nicht, dass ich das nicht geplant hätte, aber nun bin ich nicht mehr ganz so mutig. Du streichelst mich, als ich mich leicht verspanne, nimmst mir den Schwanz und beginnst mich überall zu küssen und zu streicheln, bis ich mich wieder entspanne. Dann kommandierst du ihn, sich auf den Rücken zu legen. Ich soll mich darüber setzen, ihn wieder in mein Fötzchen lassen. Du leckst meinen Hintereingang noch ein wenig, dehnst noch ein wenig mit den Fingern, während er mich schon ganz langsam weiter fickt. Irgendwann spüre ich eine kalte Flüssigkeit an deiner Schwanzspitze, die nun langsam in mich hineindrückt. Stück für Stück dringst du in mich, langsam, bedeutest ihm, innezuhalten, streichelst gleichzeitig meine Hüften, meinen Rücken, fährst meine Seiten entlang. Dein heißer mittlerweile wieder steinharter Schwanz ist nun ganz in meinem Arsch und nun beginnt ihr beide mich zu ficken. Zwei Schwänze in den Löchern, das ist kaum auszuhalten. Dann hälst du mir noch einen Finger vor den Mund, an dem ich sofort saugen muss, ich weiß nicht, wie mir geschieht, fühle mich wie eine Stute, die von einem, nein von zwei Hengsten genommen wird, und das Ganze macht mich so geil.
Ihr wechselt euch ab mit Stoßen, beide seid ihr langsam, du besonders vorsichtig, er stößt ein wenig mehr in meiner feuchten Muschi herum. Du spürst seinen Schwanz stoßen, er spürt deinen Schwanz stoßen und ich bin mittendrin. Ich keuche und stöhne, als ihr beiden einen Zahn zulegt, bin ich nervlich fertig, stöhne ich nur noch laut und schreie meine Lust und meine Geilheit heraus. Als ihr mich schließlich zu zweit heftig fickt und zuerst er und dann du abspritzt bin ich geistig schon längst außer Lande und wimmer nur noch so vor lauter Geilheit, als es mir kommt. Als du über mir zusammensackst, dich kurz auf mir ablegst, genieße ich noch einmal das Sandwichgefühl, gefangen zwischen zwei so heißen Körpern mit zwei so geilen Schwänzen.

Samstag, 23. August 2008

Der Tisch

Ich habe mir einen neuen Tisch gekauft. Ein antikes Stück Holz, robust, glatt poliert und unlackiert. Die Beine fest auf dem Boden, schwer. Er ist wie geschaffen.
Ich lege mich rücklings auf ihn und starre an die Decke und denke an deinen harten Schwanz. Wie er mich auf diesem Tisch verwöhnen könnte. Ich führe meine Hand zwischen meine Beine, drücke meine Schamlippen zusammen und bewege sie sanft hin und her. Mit der Fläche der Hand reibe ich langsam über meine gesamte Intimzone und stelle mir vor wie deine Hand über meinen Körper gleitet, über meine Brust streicht, meine Seiten entlang. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen und mein Finger gleitet zwischen meine Schamlippen und ich spüre wie feucht ich schon bin, alleine von den Gedanken. Mein Finger findet meine Clit und ich reibe mich ganz langsam, genießend. Nicht aufgeilend, aber selbstverführend. Genießend. Streichelnd. Mich selbst kraulend. Dabei stelle ich mir vor, wie du dich zwischen meine Beine kniest und mich langsam beginnst zu lecken. Ganz sanft fährst du mit deiner Zunge über meinen Schamhügel, meine Schamlippen entlang. Hauchst sie sanft an und meiner Kehle entspringt ein wohliges Knurren. Deine Zungenspitze tippt an meinen Kitzler und neckt ihn ein wenig. Ich spreize die Beine noch weiter und wölbe mich auf, drücke mich dir entgegen, stöhne etwas lauter und räkele mich auf dem Tisch. Du knabberst supersanft an meinem Kitzler, ohne mir weh zu tun, du saugst an ihm, massierst ihn mit deiner Zunge und ich zucke mehr und mehr und spanne mehr und mehr meinen ganzen Körper an und stöhne lauter und lauter. Und als es mich überkommt, wanderst du weiter nach unten und dringst in meine Muschi ein. Stößt mit deiner Zunge wie mit einem Schwanz in mein kleines triefnasses Fötzchen und fickst mich damit. Ich winde mich und stöhne und es durchzuckt mich immer noch als du endlich mich erlöst.
Als ich die Augen öffne, sehe ich dich in der Tür stehen. Ich habe meine Finger in meiner Muschi und es ist nass zwischen meinen Beinen. Du grinst. Du grinst breit und ich sehe dir an, dass es dich unheimlich erregt, mir zuzusehen. Dein Schwanz ist unter deiner Hose nicht zu übersehen. Ich lege meinen Kopf wieder ab und nutze die Pause mich zu erholen, wieder zu Atem zu kommen. Meine Finger jedoch lass ich dort wo sie sind und ich lasse dir auch den tiefen Einblick.
Du nimmst meine Hand weg und stößt mir deinen Schwanz unvermittelt in meine feuchtes Loch - ohne Vorspiel - ohne deine Hand irgendwo sonst zu haben. Du ziehst ihn wieder raus und steckst ihn wieder rein, würde dein Schwanz nicht eisenhart sein würde ich schwören, dich ließe das Ganze kalt, doch als ich die Augen öffne und in dein Gesicht sehe, sehe ich, dass du dich schwer unter Kontrolle zwingst, während du ihn rein und raus schiebst. Und mich fast mechanisch fickst. Ich stöhne und je laute ich keuche und stöhne, desto mehr verlierst du die Beherrschung, packst mich an der Hüfte, rammst mich auf deinen Schwanz, greifst nach meinen Brüsten und knetest sie in wilder Ekstase, während du deinen Schwanz in mich hämmerst und mich immer weiter treibst. Mich meinem Orgasmus entgegentreibst und dich endlich in mir ergießt, als auch ich - noch heftiger als zuvor - zucke, ekstatisch mich winde und schreie. Als wir langsamer werden, wimmere ich noch vor Geilheit in meinem Kopf und ziehe dich zu mir runter. Du hebst mich vom Tisch und wir legen uns gemeinsam aufs Bett, wo wir uns beruhigend streicheln, während ich wieder versuche zu Atem zu kommen und du schon im Halbschlaf versunken bist.

Mittwoch, 2. April 2008

Auf der Autobahn

Wir sitzen nebeneinander im Auto, du fährst. Nachdem wir den Stau in der Innenstadt hinter uns gelassen haben und wir auf der Autobahn eine etwas entspanntere Verkehrslage haben, greife ich in deinen Schritt und kraule dich ein wenig verträumt. Du gurrst kurz und legst deinerseits deine Hand in meinen Schoss und kraulst dort ebenfalls. Ein paar Minuten halte ich das aus, dann werde ich rattig. Ich blicke dich an und du siehst in meinen Augen, dass du mich erwischt hast. Ich drücke ein bisschen fester, massiere dein bestes Stück jetzt durch die Jeans hindurch. Du rutscht ein kleines Stück nach vorne, um mir mehr Angriffsfläche zu bieten.
Ich erkenne den Augenblick und öffne deine Jeans. Du hebst fragend die Augenbrauen, wollte ich das doch nie tun. Aber mir ist das egal, ich werfe dir einen warnenden Blick zu und du verstehst, es ist Zeit den nächsten Rastplatz zu nehmen. Doch bis dorthin versenke ich meinen Kopf in deinem Schoss. Ich sauge deinen Duft ein und schnappe gierig nach deinem Schwanz. Er ist noch nicht ganz steif, aber das macht nichts. Langsam lecke ich am Schaft entlang, massiere ihn mit der Hand, küsse die Spitze. Ganz sanft setze ich meine Zähne ein, fahre ihn entlang, sauge ein bisschen. Ich kraule deine Hoden, versuche sie mit in den Mund zu nehmen, doch es gelingt mir nicht. Also kraule ich weiter und massiere ganz leicht. Saugend und die Eichel umkreisend fahre ich auf und ab, ficke dich ganz langsam mit meinem Mund. Ab und zu werfe ich dir einen Blick zu, du scheinst dich auf die Straße zu konzentrieren. Das ist gut so, dein Schwanz jedoch konzentriert sich auf mich. Ich nehme die Kurve und die Geschwindigkeitsverringerung wahr, freue mich, dass jetzt bald mehr möglich sein wird. Doch du legst mir eine Hand auf den Kopf, greifst um mich herum und schaltest. Ich wundere mich, aber ich lecke weiter. Sauge und küsse deinen Schwanz, massiere ihn mit meinen Lippen. Wir fahren immer noch, ich werfe dir mit deinem Schwanz im Mund einen fragenden Blick zu, du jedoch siehst weiterhin auf die Straße. Deine Hand auf meinem Kopf lässt keinen Zweifel zu, ich sauge weiter, rutsche jedoch unruhig hin und her. Meine Spalte beginnt, auch etwas abhaben zu wollen. Dennoch, dein Schwanz in meinem Mund - und ich sauge, massiere, lecke, flattere mit der Zunge gegen deine Spitze. Ich sauge fester, massiere fester, herausfordernder. Endlich, wir werden langsamer. Als ich den Kopf hebe, sehe ich, dass wir auf einem Waldparkplatz stehen. Keine Menschenseele weit und breit. Ich grinse.
Ich hebe meinen Rock, ziehe mein Höschen aus, ziehe den Hebel, der deinen Sitz zurückgleiten lässt und schwinge mich halbwegs unumständlich über dich und deinen Schwanz. Ich hebe mein Tshirt und BH und deine Augen glänzen, als sie meine prallen Brüste vor sich sehen. Du stürzt dich darauf, wie ein dürstendes Kind, massierst, saugst, leckst und knabberst. Ich werfe den Kopf zurück und werde noch geiler. Ich versuche mir deinen Schwanz zu schnappen, doch du nimmst ihn mir immer wieder weg. Gut, also reibe ich mich vorerst an dir. Ich bin geil und irgendwo hin muss ich meine Energie, ich brauch jetzt etwas an oder in meinem Fötzchen.
Umständlich steigst du aus, behälst mich dabei auf dem Arm, so dass dein Schwanz und meine Muschi sich kaum voneinander trennen. Dann legst du mich rücklings auf die Motorhaube und grinst mich heimtückisch an.
Ich sehe dich flehend an und bitte dich, mich zu ficken. Jetzt. Sofort. Stattdessen jedoch kniest du dich hin, beginnst an meinem Kitzler zu saugen und leicht zu knabbern, massierst meinen Hintereingang, und dringst vorsichtig mit dem Daumen ein. Du machst mich verrückt, ich werde lauter und kann vor Geilheit kaum noch an mich halten.
"Wenn du nicht willst, dass ich gleich sehr laut schreie, dann fick mich endlich!" An deinem Grinsen sehe ich, dass diese Aussage nicht sehr förderlich war. "Verdammt, fick mich endlich!" "Schreist du dann auch?" "Je nachdem, wie gut du bist." antworte ich und blicke dich herausfordernd an.
Darauf hin lässt du von mir ab, gehst an den Kofferraum und befiehlst mir, die Augen zuzulassen. Ich bin gespannt und wütend zugleich, dass du mich jetzt noch warten lässt, aber ich schließe die Augen und harre der Dinge, die da kommen mögen. Plötzlich spüre ich etwas kaltes an meinem Hintereingang und deine Finger, die es wärmen und die mich massieren. Die langsam in mich eindringen und mich dehnen. Ich lasse die Augen weiter geschlossen, fühle auf deine Aktionen. Plötzlich spüre ich etwas vibrierendes an meiner Rosette. Es dringt sehr vorsichtig ein, und ich stöhne auf, entspanne mich und stöhne leise vor mich hin. Du gibst einen etwas ruckartigeren Stoß und befiehlst mir scharf, lauter zu stöhnen. Ich stöhne lauter auf, lasse meinen Gefühlen freien Lauf und keuche "Gib mir etwas in mein Fötzchen, es fühlt sich so einsam!" Daraufhin spüre ich deinen heißen harten Schwanz in mich eindringen, und kurz darauf stößt du mich, während du gleichzeitig den Analvibro in mir bewegst. Ich werde wahnsinnig, zwei Schwänze in meinen Löchern und schreie vor mich hin, kaum noch etwas wahrnehmend. Ich stöhne im Takt, in dem du mir die Luft aus den Lungen presst, wenn du in mich stößt. Einzig dein fester Griff um mein Bein verhindert, dass du mich von der Haube stößt. Ich stöhne und keuche und schreie, als du dein Tempo noch mehr erhöhst und plötzlich laut keuchend in mir abspritzt, über mir zusammenfällst. Ich bin in einem einzigen Dauerorgasmus gefangen und komm erst langsam wieder zu mir. Ich schnappe nach Luft und umarme deinen Kopf auf meiner Brust.

Als wir eine halbe Stunde später zu unserem Temin ankommen ist uns beiden eine gewisse Fröhlichkeit anzumerken.

Mittwoch, 5. März 2008

Überfall

Wir gehen spazieren. Es ist abends, wir wollen uns nur noch die Beine vertreten, bevor wir zu Bett gehen. Es ist bereits dunkel, und vor unseren Gesichtern steigen kleine Wölkchen auf.
Schweigend gehen wir nebeneinander her, immer wieder werfen wir uns abwechselnd Blicke zu. Der Park ist menschenleer, die Baumalleen rahmen den Weg ein, dunkeln ihn zusätzlich ab.
Plötzlich schleicht sich ein Grinsen auf dein Gesicht und du drängst mich vom Weg ab, drängst mich gegen einen Baum. Ich bin überrascht, will protestieren, doch du verschließt meinen Mund mit einem langen Kuss. Deine kalten Hände gehen fahrig auf Wanderschaft und bringen mich in Stimmung. Du öffnet meinen Reißverschluss, massierst meine Brust, während deine Zunge mit der meinen spielt.
Ich umschlinge dich mit den Armen unter deiner geöffneten Jacke, massiere deinen Rücken und küsse dich innigst. Du stöhnst leise auf, genießt meine Finger auf deinem Rücken und beginnst meinen Hals mit deinen Lippen zu streicheln, sanft zu knabbern und zu küssen. Ich recke dir den Hals entgegen, starre mit geschlossenen Augen durch das dichte Blattwerk in den dunklen Himmel. All meine Gefühle konzentrieren sich auf meinen Hals, meinen Nacken, deine Lippen darauf. Meine Hände wandern tiefer, massieren deinen Po, drücken dein Becken gegen meines, so dass ich deinen Ständer spüren kann. Eine meiner Hände wandert nach vorn, massiert deinen harten Schwanz durch die Jeans hindurch. Du knurrst auf und hebst meinen Rock, ziehst meinen Slip hinunter, öffnest deine Hose und drängst deinen Schwanz zwischen meine Beine. Ich werde unwillkürlich noch geiler ob dieser rohen Behandlung und gebe mich einfach nur hin. Mit langsamen Bewegungen wichst du dich zwischen meinen Beinen, greifst mir in die Haare, ziehst mir den Kopf zurück und knurrst mir ins Ohr, dass ich ihn in den Mund nehmen soll.
Gehorsam rutsche ich abwärts, sehr auf deine Hand in meinem Haar bedacht, und nehme ihn in meinen Mund. Ich lecke und sauge an ihm, knabbere sanft, lutsche ihn, verwöhne ihn nach allen Regeln der Kunst. Du stöhnst lauter und ziehst mich wieder hoch. Du drehst mich um, beugst mich nach vorn und gibst mir erst einen, dann zwei, dann drei Finger, dehnst mich und dringst dann in mich ein, deine Hände fest an meiner Hüfte. Du beginnst mit langsamen Stößen, obwohl deine Hände fest und hart sind, stößt du mich doch mit einer Zärtlichkeit, die mich wahnsinnig macht. Ich gurre, schnurre und knurre, wenn du fester zustößt. Du steigerst dein Tempo und nachdem ich bereits gekommen bin, du dich aber noch zurückgehalten hast, drehst du mich um. Du hebst mich hoch, lässt mich auf deinen Schwanz gleiten, stützt mich am Baum in meinem Rücken ab und fickst mich so, während meine Brüste vor deinem Gesicht in der richtigen Position sind, sodass du sie mit deiner flinken Zunge bearbeiten kannst. Ich weiß nicht wie mir geschieht, als du mich absetzt und dich vor mir hinkniest und mich beginnst zu lecken. Ich knurre, denn ich will dich auch langsam kommen sehen, und nachdem du mein Fötzchen ein wenige verwöhnt hast, bitte ich dich, mich nochmal zu ficken, und diesmal in mir abzuspritzen.
Ich will dich hören, dich keuchen und stöhnen hören, wenn du deinen heißen Saft in mir verspritzt, wenn sämtliche Muskeln an deinem Körper sich verkrampfen und sich alles auf diese eine Stelle zwischen uns beiden konzentriert, wenn du alles um dich herum vergisst und du dein Gesicht so geil verziehst, dass ich gleich noch einmal kommen könnte.
Du tust mir den Gefallen, drehst mich um, und fickst mich zuerst mit sanften Stößen, dann etwas härteren und auf meine erneute Aufforderung nimmst du mich endlich richtig hart ran, rammst deinen Schwanz in meine Muschi sodass ich Mühe habe, auf den Beinen zu bleiben. Als dein heißer Saft in mich kommt, erreicht mich die Welle erneut und gemeinsam stöhnen und keuchen wir unsere Lust in die Nacht hinaus. Nachdem ich wieder einigermaßen zu Atem gekommen bin und du aus mir geglitten bist, lecke ich dich sauber und später gehe ich um einiges entspannter zu Bett.

Sonntag, 24. Februar 2008

Spät geworden?

Du liegst schon dort und schläfst. Ich krabbel dazu, kuschel mich mit meinem Rücken an deinen nackten Körper und spüre jeden Zentimeter deiner warmen Haut. Im Halbschlaf rutscht deine Hand über meine Hüfte, greift nach meiner Brust und streichelt sie. Ich schnurre, um dir mein Wohlbehagen auszudrücken. Ich räkel mich leicht, genieße die Wärme, die Nähe und dein Streicheln.

Ich döse bereits leicht vor mich hin, als ich deine Lippen an meinem Hals spüre, wie sie ihn sanft liebkosen, deine Zähne, wie sie leicht knabbern, deine Zunge, wie sie die Sehnen entlangfährt. Ich bin schlagartig hellwach und bekomme Gänsehaut und drücke mich noch mehr an dich heran, spüre, wie dein Schwanz zwischen deinen Beinen wächst. Deine Hand wandert tiefer, während dein Mund an meinem Hals bleibt, sie durchfährt meine Spalte und streichelt sie zuerst sanft, dann fordernder, bis sie meinen Kitzler findet und stärker massiert. Ich schnappe leicht nach Luft und räkel mich unter deiner Behandlung. Immer wieder dränge ich gegen deinen mittlerweile harten Schwanz, keuche, stöhne, schnappe nach Luft, höre deinen keuchenden Atem in meinen Ohren, deine Geilheit, weil ich geil bin.
Du treibst mich weiter auf den Lustwellen, ich greife ekstatisch nach deinem Schwanz, massiere ihn, reibe ihn und verrenke mich dabei vor lauter Wolllust.
Irgendwann gönnst du mir eine Pause, in der sich mein Puls kurz beruhigen und ich wieder zu Atem kommen kann, dann nutze ich die Ruhe aus und schnappe mir deinen Schwanz. Ich streichele ihn, betrachte verzückt die Spitze, bis ich ihn zurückhaltend in den Mund nehme. Ich hauche ihn an und selbst dass lässt dich schon aufkeuchen, so geil bist du. Ich beginne leicht zu saugen, schlage mit der Zunge gegen die Eichel, fahre die Konturen entlang und lass ihn tiefer gleiten, aus dem Mund herausgleiten, durch meine angespannten Lippen eindringen und knabbere ganz leicht mit den Zähnen an deinem Schaft.
Deine Hand derweil sucht wieder meine Spalte, streichelt sie fahrig, dringt ein, fingert mich, während ich mich auf deinen Schwanz zu konzentrieren versuche. Deine andere Hand jedoch greift mir in die Haare, zieht meinen Kopf von deinem Schwanz weg, um mir zu bedeuten, dass du das so nicht länger aushälst. Ich werfe dir einen gespielt bösen Blick zu, entwinde mich deinem Griff und schwinge mich über dich, kratze leicht über deine Brust, beiße dir ein bisschen in den Hals und suche mir dann deinen Schwanz und führe ihn dorthin, wo ich ihn gerne haben möchte. Du gleitest mühelos in mich, stöhnst und keuchst auf, ich bewege mich über dir, langsam, dir eine Ruhepause gönnend, deinen Schwanz massierend. Deine Hände greifen nach meinen Brüsten und ich lasse die Hüfte schneller kreisen, reite dich stärker und immer wieder öffne ich meine Augen um dein Gesicht in Verzückung zu erleben, dir deine Geilheit anzusehen und mich an deinem Anblick noch mehr aufzuheizen. Schon bald stoße ich mich dir entgegen, möchte deinen Schwanz noch tiefer in mir haben, mich aufgespießt wissen, alles in mir auf meine feuchte Lusthöhle konzentriert und deinen heißen, harten, geilen Schwanz darin.
Irgendwann packst du mich, wirfst mich zur Seite, hebst mein Bein an und dringst von hinten erneut in mich ein, stößt mich ein wenig langsamer, rhythmischer, tiefer. Ich lasse mich gehn, strecke mich, räkel mich, genieße deinen Schwanz in mir, deinen Mund an meinem Hals, deinen Atem in meinem Ohr und deine Hände auf Brust und Schamhügel.
Doch schon bald sind wir beide wieder zu Atem gekommen, mich drängt es nach einer etwas härteren Gangart und auch du scheinst mich ein wenig ficken zu wollen. Du versuchst mich auf die Knie aufzurichten, ohne aus mir herauszugleiten und ich stöhne verärgert auf, als dir dies nicht gelingt. Du nutzt den Anlauf und stößt mit voller Kraft in mich hinein, kaum, dass ich Halt gefunden habe. Du hälst mich an den Händen, gibst mir Halt und gleichzeitig ziehst du mich dir entgegen, während du mich immer heftiger und tiefer stöhnst. Ich keuche, stöhne, schreie und bettele trotzdem weiter um einen harten Fick. Du erfüllst mir diesen Wunsch und kaum, dass du noch einen weiteren Gang zulegst und mein kleines Fötzchen wie ein Presslufthammer bearbeites, merke ich wie dein heißer Saft in mich spritzt und wie mich eine Wooge der Lust überrollt, ich schreie, du schreist, wir keuchen, wir stöhnen, du stößt mich noch ein wenig weiter, ich melke dich, sauge dich aus, bis du über mir zusammensackst und keuchend nach Luft schnappst. Ich lasse mich nach unten gleiten, genieße deine verschwitzte Haut auf mir und keuche mit dir im Gleichtakt. Dann rollst du dich von mir herunter und wir liegen ausgestreckt im Bett. Die Bettdecke und die Kissen liegen rund um das Bett herum verteilt, aber die brauchen wir auch gerade nicht. Erst als wir abgekühlt sind, kuschele ich mich an dich, bedecke dein Gesicht mit Küssen, schlinge deine Arme um mich, ziehe ich die Decke hoch und schlafe mit einem seeligen Lächeln auf den Lippen ein.

Samstag, 26. Januar 2008

im Kino

Noch einmal checke ich im Spiegel mein Make-Up: nicht zu aufdringlich, aber natürlich schön. Wir gehen zwar nur ins Kino, aber ich möchte für dich schön aussehen. Im knappen Minirock mit tief ausgeschnittenem Oberteil komme ich mir fast ein bisschen overdressed vor, wenn ich bedenke, welches Publikum ansonsten im Kino sitzt. Dennoch, ich weiß genau, alle Jünglinge werden mich anschauen und ihre Freundin an ihrer Seite vergessen. Und du wirst deine Augen nicht von mir lassen können und nur sehr wenig von dem Film mitbekommen. Und das, obwohl die Schauspielerin mitspielt, die du vermutlich gerne einmal durchnehmen möchtest.
Ich überprüfe noch einmal meine Rasur unter meinem Slip - alles glatt - und schaue auf die Uhr. Noch ein bisschen Zeit bis du da bist.
Also lege ich mich auf mein Bett und streichele mich noch ein bisschen. Allein der Gedanke an Dich und das, was im Kino passieren wird, lässt mich feucht werden.
Plötzlich blitzt es durch meinen Kopf und ich greife in die Schublade neben mir. Sanft führe ich das Vibro-Ei in meine feuchte Spalte ein und räkele mich dabei.
Mhhhh, es füllt mich aus und ich kann mich kaum halten. Ich stelle es über die Funkfernbedienung an und streichele meine kleine Perle, so das sie noch größer wird. Ich stelle die Vibration höher und auch meine Hand reibt fester über meinen Kitzler, bis es aus mir herausbricht und ich in Wogen heißer Leidenschaft untergehe.

Keuchend liege ich auf dem Bett, als es klingelt.
Erschreckt springe ich auf, decke den Fleck von Feuchtigkeit zu, schaue noch einmal schnell in den Spiegel und richte mein Haar. Dann öffne ich dir die Tür und begrüße dich mit einem heißen und leidenschaftlichen Kuss.

"Du bist so heiß, was ist passiert? Hast du einen Dauerlauf gemacht?!"
Ich weiß nicht, ob du mir meine Ausrede, dass ich etwas spät dran war und mich beeilen musste, abnimmst, aber es ist mir auch egal. Mit einem seeligen Grinsen auf den Lippen hake ich mich bei dir ein und wir gehen zu deinem Auto.

Im dichten Verkehr der Großstadt kraule ich dir durch die Hose dein bestes Stück. Ich selbst bin so geil, dass ich schon befürchte, deine Sitze zu befeuchten. Aber Leder ist ja abwaschbar... Vor lauter Geilheit kann ich es mir nicht verkneifen und drücke dein Gemächt ein paar mal. Du gurrst auf und streichelst und knetest meine Brust.
Dabei bemerkst du, dass ich zur Ausnahme keinen BH an habe, und das macht dich gleich nochmal heißer. Ich merke, wie du härter wirst und freue mich insgeheim.
"Wie wäre es, wenn wir vorher noch schnell auf die Toilette verschwinden würden?" fragst du mit sichtlicher Vorfreude. "Ach ich weiß nicht..." winke ich den Vorschlag ab und spiele die Unentschlossene. "Lass uns erst mal den Film gucken, Vorfreude ist doch die schönste Freude." grinse ich dich an.

Als du etwas enttäuscht wieder auf die Straße guckst und wir auf die Autobahn auffahren, beuge ich mich zu dir hinunter, öffne deine Hose und nehme deinen harten Freund in den Mund. Sanft gleite ich mit meiner Zunge über die Spitze, umkreise sie, schlage mit der Zungenspitze leicht dagegen. Du stöhnst laut auf und ich sauge leicht. Dann gleite ich auf und ab und sauge etwas stärker und massiere gleichzeitig mit der Hand deine Kronjuwelen. Ich nehme ihn tiefer in den Mund, bis ich ihn am Rachen spüre und lutsche und sauge noch stärker. Du fässt mir mit einer Hand in meine Haare und ziehst leicht. Ich sauge noch ein letztes Mal und beisse knabbere ganz sanft, bevor ich mich wieder hinsetze und ihn noch etwas mit der Hand streichele.
Du bist außer Atem und sichtbar damit beschäftigt, dich zu kontrollieren und gleichzeitig auf den Verkehr zu achten. Ich grinse vor mich hin und bin froh, als wir im Kino ankommen.

Nun dränge ich dich doch in die Toilette und gehe vor dir in die Knie.
"Kein Vögeln! - Noch nicht."
Und dann sauge ich, was das Zeug hält und spiele mit deiner Eichel, deinen Kronjuwelen und bringe dich so schneller zum Abspritzen, als dir lieb ist. Dennoch kommst du so heftig, wie lange nicht zuvor. Ich sauge gierig alles von deinem Saft auf und grinse dich an, als ich mir den Mund abwische und dir einen langen Kuss gebe.
Du schaust mich erschöpft und dennoch neugierig an. Mein "Noch nicht" hat dein Interesse geweckt.

Wir sitzen hinten, letzte Reihe, ganz in der Ecke. Es ist nicht der beste Blick auf die Leinwand, aber wenn der Film mal nicht so gut ist...

Als die Vorschau durch ist und es dunkel wird, drücke ich dir die Fernbedienung in die Hand und werfe dir bedeutungsvolle Blicke zu. Du siehst mich an und drückst einfach mal auf die Taste.
Ich schließe demonstrativ die Augen und horche auf die Vibration tief in mir. Du verstehst und legst deinen Kopf in meinen Schoß, um zu horchen. Scheinbar hörst du nicht genug, denn du drehst die Stufen höher, Stufe um Stufe, bis ich das Gefühl habe, mein ganzer Unterleib vibriere. Ich kralle mich leicht in deinen Oberschenkel und bemühe mich, ruhig zu bleiben. Du grinst mich an und legst deine Hand auf meine Scham. Ich schiebe sie weg, wenn du jetzt anfängst, die Stelle zu bearbeiten, dann muss ich schreien. Und noch möchte ich den anderen im Kino den Film nicht verderben. Es ist relativ leer, deshalb kann ich leise auf meinem Platz herumrutschen, während du munter mit den Geschwindigkeitsstufen spielst und sichtlich dabei deinen Spaß hast, mich ein wenig zu quälen. Als du dann auch noch die andere Hand unter mein Top schiebst und meine Brüste streichelst und meinen Hals beknabberst, mir Schweinerein ins Ohr flüsterst, kann ich nicht mehr und komme. Und komme. Und komme. Du lässt nicht locker, lässt es immer weiter vibrieren und ich komme immer weiter. Nach dem xten Mal nehme ich dir die Bedienung aus der Hand und schalte es ab.
Keuchend und schwer an mich haltend sitze ich verschwitzt in meinem Sitz und bin völlig ausgelaugt und fertig. Aber ich grinse. Und ich grinse erst recht, als ich deine stramme Beule in der Hose sehe. Wir sind alleine in unserer Reihe, also kann ich deinen Schwanz herausholen und ihn streicheln. Ich muss immer noch zu Atem kommen, also bleibt es vorerst bei Handbetrieb. Dann beginne ich an deinem Hals zu knabbern und setze mich dann auf dich. Mein kleines Fötzchen ist immer noch ganz erschöpft, also hole ich das Gleitgel aus meiner Handtasche und schmiere deinen Schwanz ein. Dann dirigiere ich dich zu meinem Hintereingang. Es ist erst das zweite Mal, dass du das engere Loch zu spüren bekommst, deshalb lasse ich dich nur Stück für Stück vor, ich konzentriere mich völlig darauf, dich einzulassen.
Irgendwann bist du tief in mir drin und ich fühle mich völlig ausgefüllt. Ich lehne mich an dich und du flüsterst mir ins Ohr, wie geil du bist und wie geil mein Arsch ist. Ich drehe meinen Kopf zu dir und frage dich mit forderndem Unterton: "Wie lang hälst du es aus?"
Deine Antwort geht in einem Keuchen unter und ist mir Antwort genug. Ich drücke wieder den Knopf auf der Fernbedienung und während es in mir anfängt zu vibrieren, stöhnst du leise auf und willst zustoßen. Also gleite ich erst langsam, dann schneller, auf und ab und treibe dich so in den Wahnsinn. Du hälst sehr lange durch, deine Hand langt immer wieder nach vorn, auf der Suche nach meinem Kitzler und manchmal gelingt es dir auch und du bescherst mir noch mehr als einen Orgasmus. Doch irgendwann beißt du mich in den Nacken und ich weiß, jetzt ist es soweit, da spüre ich schon deinen heißen Saft in mich schießen. Ich spiele mit meinem Schließmuskel und melke dich nahezu. Du beißt etwas fester und ich weiß, am liebsten würdest du jetzt laut aufstöhnen und ich kann dich voll verstehen. Ich beiße mir auf die Lippen, als ich mal wieder komme. Ich bin froh um diesen Platz, denn so bekommt niemand etwas von unserem Treiben mit. Ich verschwinde kurz zur Toilette, um mich zu entleeren und kuschele mich danach an dich und kraule deinen Schwanz liebevoll. Als wir zuhause ankommen, schlafen wir beide schnell ein, so geschafft sind wir von den Geilheiten dieses Abends.

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