Etwas neues

Ich bin geil auf dich. Zu lange musste ich warten. Ich halte dir - nackt bis auf die Haut - die Tür auf, stehe hinter ihr. Kaum bist du eingetreten, schließe ich sie und falle über dich her. Ich küsse dich überall und ziehe dir dein Tshirt aus, deine Hose, deine Unterwäsche, dich aus, dränge dich dabei in Richtung Bett. Stoße dich rückwärts aufs Bett. Dein Schwanz freut sich schon auf die ihm bevorstehende Behandlung. Ich atme einmal tief durch, um mich ein wenig runterzukühlen und knie mich dann zwischen deine Beine. Du liegst wie du gefallen bist, willst dich nicht rühren, als ich meinen Mund über deinen Schwanz stülpe und zu saugen beginne. Kein zärtliches Anhauchen als Vorspiel, ich lecke und sauge was das Zeug hält, bin geil auf diesen Schwanz, spüre deine Reaktionen und werde davon noch geiler. Ich kratze leicht über deine Oberschenkel. Ich spiele mit deiner Spitze und lutsche an dir, bis du plötzlich in meine Haare greifst und meinen Kopf sanft aber bestimmt nach hinten ziehst. Ich bin fast ein wenig enttäuscht, doch als du komplett auf das Bett rückst, kletter ich über dich, setze mich auf deinen steifen Schwanz und pfähle mich. Ich beginne dich langsam und dann schneller zu reiten, während du halb erstaunt und halb genießend meine Wildheit erträgst. Ich rutsche an dir entlang, reibe meinen Kitzler an dir, während dein Pfahl in mir steckt und von Minute zu Minute stärker pulsiert. Dann wechsel ich die Richtung und lass dich beinahe aus mir hinausgleiten um mich dann wieder aufzuspießen, ficke mich mit dir. Du liegst unter mir, weißt kaum wie dir geschieht, als ich dich immer näher zu deinem Höhepunkt reite. Als ich dein Gesicht sehe, verzerrt und geil, spüre wie du in mir abspritzt, da kommt es auch mir, fällt über mir zusammen, eine Welle in mir.
Nach einem kurzen Luft anhalten rolle ich von dir herunter, lecke deinen Schwanz noch einmal kurz sauber und kuschele mich dann an dich heran...
Es klingelt und wir zucken beide zusammen, doch noch verwunderter schaust du, als ich ohne Bademantel die Tür öffne und ein anderer Mann davor steht. Ohne zu zögern tritt er ein, ich schließe die Tür, lege mich wieder zu dir und sehe ihm zu, wie er sich auszieht und sich auf meine andere Seite legt.
Ich genieße das Gefühl zweier warmer Körper an meinen Seiten, streiche langsam über eure Schwänze. Seiner ist hart und steif, doch auch deiner liegt schon wieder satt da, erwartungsvoll und offensichtlich schon bald wieder bereit zu mehr. Er fährt langsam über meine Seite und ich schließe die Augen, spüre einen, deinen Mund an meinen Brüsten, seine, deine Hände an meinem Körper, streichelnd, sanft. meine Beine entlang, meine Lenden, meine Seiten, meine Brüste, einen Mund an meinem Hals. Das kannst nur du sein, niemand sonst findet diese Stellen so treffend wie du, aber auch er spielt nun mit seiner Zunge an meinen Brustwarzen und drängt sich mit seinem Schwanz an mein Bein. Ich räkele mich, genieße die Behandlung, werde schon langsam wieder feucht zwischen den Beinen, oder ist es immer noch dein Samen? Eher beides.
Du kletterst über mich, hälst mir deinen Schwanz hin, damit ich ihn wieder steif blase. Er kniet sich währenddessen zwischen meine Beine und beginnt mich sanft und vorsichtig zu lecken. Über deine Schulter siehst du ihm zu, gibst ihm den Befehl, stärker zu saugen, intensiver zu lecken. "Mach sie schön fertig für unsere Schwänze." Mir wird doch ein wenig mulmig, aber ich konzentriere mich weiter auf deinen Schwanz in meinem Mund, mit dem du mich nun ganz langsam fickst. Da spüre ich auch schon seinen Schwanz an meinem kleinen Fötzchen, er dringt vorsichtig ein und beginnt mich ebenso langsam zu ficken. Du kniest dich an meine Seite damit er mir und dir beim Schwanzlutschen zusehen kann und damit du einen besseren Blick auf sein Ficken hast. Du kommandierst ihn, mich ruhig ein wenig fester zu ficken, nicht zu vorsichtig zu sein. Ich weiß nicht, zu welchem Schwanz ich mich drängen soll, sauge fester an dem Schwanz in meinem Mund. Doch du hälst durch, du willst und willst nicht kommen, du genießt mein verzweifeltes Lecken und Lutschen und kommandierst ihn, mich noch härter zu nehmen.
Ich spüre einen Finger an meinem Hintereingang, der leicht fordernd, bedeckt mit warmer Flüssigkeit sich hineinbohrt. Mich langsam vordehnt und ich bekomme eine Ahnung, was er, was du, was ihr mit mir vorhabt. Nicht, dass ich das nicht geplant hätte, aber nun bin ich nicht mehr ganz so mutig. Du streichelst mich, als ich mich leicht verspanne, nimmst mir den Schwanz und beginnst mich überall zu küssen und zu streicheln, bis ich mich wieder entspanne. Dann kommandierst du ihn, sich auf den Rücken zu legen. Ich soll mich darüber setzen, ihn wieder in mein Fötzchen lassen. Du leckst meinen Hintereingang noch ein wenig, dehnst noch ein wenig mit den Fingern, während er mich schon ganz langsam weiter fickt. Irgendwann spüre ich eine kalte Flüssigkeit an deiner Schwanzspitze, die nun langsam in mich hineindrückt. Stück für Stück dringst du in mich, langsam, bedeutest ihm, innezuhalten, streichelst gleichzeitig meine Hüften, meinen Rücken, fährst meine Seiten entlang. Dein heißer mittlerweile wieder steinharter Schwanz ist nun ganz in meinem Arsch und nun beginnt ihr beide mich zu ficken. Zwei Schwänze in den Löchern, das ist kaum auszuhalten. Dann hälst du mir noch einen Finger vor den Mund, an dem ich sofort saugen muss, ich weiß nicht, wie mir geschieht, fühle mich wie eine Stute, die von einem, nein von zwei Hengsten genommen wird, und das Ganze macht mich so geil.
Ihr wechselt euch ab mit Stoßen, beide seid ihr langsam, du besonders vorsichtig, er stößt ein wenig mehr in meiner feuchten Muschi herum. Du spürst seinen Schwanz stoßen, er spürt deinen Schwanz stoßen und ich bin mittendrin. Ich keuche und stöhne, als ihr beiden einen Zahn zulegt, bin ich nervlich fertig, stöhne ich nur noch laut und schreie meine Lust und meine Geilheit heraus. Als ihr mich schließlich zu zweit heftig fickt und zuerst er und dann du abspritzt bin ich geistig schon längst außer Lande und wimmer nur noch so vor lauter Geilheit, als es mir kommt. Als du über mir zusammensackst, dich kurz auf mir ablegst, genieße ich noch einmal das Sandwichgefühl, gefangen zwischen zwei so heißen Körpern mit zwei so geilen Schwänzen.
super (Gast) - 14. Nov, 20:56

Herrlich erotisch

geschrieben, gerade gefunden und fast abgespritzt. Selten so gefühlvolles und doch geiles gelesen. danke!

der nachbar (Gast) - 26. Aug, 02:09

zu dritt

ist ein unschlagbarer kick.
zumindest dann, wenn es ein gutes team ist
und die mitte des sandwichs sich gehen lassen kann...

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Herrlich erotisch
geschrieben, gerade gefunden und fast abgespritzt....
super (Gast) - 14. Nov, 20:56
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